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Die Nummer eins der Setzliste gegen die Nummer zwei: Die Zuschauer beim Challenger in Turin erlebten ein hochinteressantes Endspiel, an dessen Ende ein Deutscher jubeln durfte. Mats Moraing besiegte Quentin Halys mit 7:6, 6:3.
Dabei erwehrte sich der DTB-Profi sogar der sage und schreibe 24 Asse, die der Franzose in nur zwei Sätzen servierte. Auch deshalb gab es im ersten Satz überhaupt keine Breakchance für Moraing, der sich deren zwei beim Stand von 2:3 erwehren musste. Dies gelang - aber so richtig packend wurde es erst noch. Im Tiebreak lieferten sich die Beiden nämlich einen kleinen Marathon. Erst mit dem 24. Punkt machte Moraing, nach der Abwehr von drei Satzbällen, die Satzführung perfekt.
Moraing verbessert sich um 22 Positionen - neues Career High
Als er dann auch noch zu Beginn des zweiten Durchgangs den dritten Breakball des Topgesetzten abwehren konnte, hatte Moraing seinem Gegenüber den Zahn endgültig gezogen. Halys agierte nun deutlich unruhiger und suchte die schnelle Entscheidung - fand sie aber letztlich im kassierten Aufschlafverlust zum 2:4. In der Folge servierte der DTB-Profi locker mit 8:1-Punkte beim eigenen Aufschlag zum Titel durch.
Dank des fünften Turniersiegs auf Challenger-Ebene macht Moraing einen großen Schritt in der Weltrangliste. Am Montag geht es von Position 150 auf 128 nach vorn. Ein neues Career High für Mats Moraing.
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(Bild (c) IMAGO / GEPA pictures)
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