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Dominik Koepfer konnte die Mega-Aufholjagd gegen Benoit Paire (Sieg nach 2:6, 2:5-Rückstand und Matchbällen gegen sich) zwar nicht toppen, lieferte aber erneut eine starke Vorstellung. Gegen Andrey Rublev, Weltranglisten-7., unterlag der DTB-Profi beim Masters in Indian Wells mit 5:7, 4:6.
Besonders im ersten Durchgang hatte Koepfer durchaus seine Chance(n). Nachdem er beim Stand von 2:2 erst zwei Breakbälle Rublevs abwehren konnte, schlug der Deutsche selbst mit dem Break zum 4:2 zu. Es roch ein wenig nach Satzführung. Doch genau dann legte der Top-Ten-Star nochmal einen obendrauf.
Koepfer fightet und fightet - aber Rublev ist die Nuance besser
Zwei Spiele später hieß es 4:4, nach dem 4:5 legte Rublev sogar drei Spiele in Serie hin. Mit 12:1-Punkten holte er sich die Satzführung. Im zweiten Durchgang war dann bis zum 3:3 in der Reihe, ehe Rublev mit dem Break zum 4:3 die Entscheidung geschafft zu haben schien. Doch dieses Mal schlug Koepfer zurück - und war beim 4:4 wieder voll dabei. Denn auch bei seinem Weltklasse-Gegenüber klappte definitiv nicht alles ...
Doch Rublev richtete sich schnell wieder auf, um dann nach einem langen Aufschlagspiel Koepfers, das sechsmal über Einstand ging, mit dem vierten Breakball zuzuschlagen. Im Anschluss servierte er dann letztlich - trotz dreier Breakbälle gegen sich - zum Sieg aus. Den 200. seiner noch jungen Karriere.
(Bild (c) IMAGO / PanoramiC
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