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Die Namen hatten es in sich: Ob Jan-Lennard Struff, Fernando Verdasco, Benoit Paire, Lorenzo Musetti oder wie sie alle hießen - das Challenger in Phoenix war und ist absolut namhaft besetzt. Im Endspiel steht nun mit Daniel Altmaier ein DTB-Profi.
Altmaier siegte im Halbfinale nach bärenstarker Vorstellung mit 7:6, 7:5 gegen Liam Broady aus Großbritannien. Im ersten Satz legte der Deutsche früh das Break zum 2:1 vor, kassierte allerdings direkt das Rebreak. Auch im Tiebreak schien Altmaier eine Führung noch aus der Hand zu geben, als es nach 6:2 und vier Satzbällen - zwei davon beim eigenen Aufschlag - nur noch 6:5 stand. Doch ausgerechnet beim Service des Gegners schlug Altmaier zu.
Es könnte sogar der Sprung unter die Top 60 gelingen
Im zweiten Durchgang war dann bis zum 6:5 für den DTB-Akteur alles in der Reihe. Dann erspielte sich Altmaier ein 40:0. Drei Matchbälle, das musste doch reichen? Tat es auch, denn mit der dritten Möglichkeit schlug der Weltranglisten-79. zu.
Diese Position wird Altmaier in der neuen Weltrangliste am Montag definitiv verlassen. Ganz egal, wie das Endspiel gegen US-Profi Denis Kudla ausgehen wird. Gewinnt Altmaier, dann klettert er sogar unter die Top 60 der Welt. Verliert er, dann geht es erstmals in der Laufbahn unter die Top 70.
(Bild (c) IMAGO / AAP)
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