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Freud und Leid lagen aus deutscher Sicht am heutigen Freitag etwa 2000 Kilometer auseinander. Während Cedrik-Marcel beim Challenger in Lugano mit 6:1 und 6:1 über Jurij Rodionov hinwegfegte, musste sich Philipp Kohlschreiber in Marbella Thiem-Bezwinger Pedro Cachin mit 6:7 (5), 2:6 geschlagen geben – jeweils im Viertelfinale.
Für Stebe geht die Reise weiter. Der achtfache Turniersieger auf der Challenger-Tour trifft im Halbfinale auf Luca Nardi aus Italien. Gegen Rodionov benötigte der 31-jährige Linkshänder gerade mal 64 Minuten. Österreichs Zukunftshoffnung konnte sowohl im ersten als auch im zweiten Satz nur einmal seinen Aufschlag halten. Auf dem Hallenhartplatz agierte der DTB-Profi deutlich konstanter als sein Gegenüber.
Kohlschreiber bricht nach verlorenem Tiebreak ein
Davon war „Kohli“ vor allem im zweiten Satz zu weit entfernt. Gegen den Sandplatzspezialisten aus Argentinien, der bereits den an Corona erkrankten Rückkehrer Dominic Thiem bezwungen hatte, kam der Routinier nicht mehr zurück. Kohlschreiber hatte den ersten Durchgang nach zwei frühen Breaks hauchdünn im Tiebreak verloren. Ein schneller Aufschlagverlust im zweiten Satz und ein weiteres Break zum 2:5 nahmen ihm alle Hoffnungen auf den Halbfinaleinzug unter der spanischen Frühlingssonne.
Beim hochkarätig besetzten Challenger hatte auch Stan Wawrinka am Dienstag sein Comeback nach langer Verletzungspause gefeiert. Der Schweizer musste sich jedoch ebenso wie Thiem bereits nach Runde eins aus dem Rennen um den Turniersieg verabschieden.
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(Bild (c) IMAGO/ Icon SMI)
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