Auch unterwegs immer informiert bleiben & die Welt des Tennis entdecken.
Es läuft so gut wie schon lange nicht mehr in der zwölfjährigen Karriere. Tamara Korpatsch scheint aktuell besonders gut auf Asche zurechtzukommen. Der Lohn beim Challenger in Marbella: Der Einzug ins Endspiel dank eines 6:1, 7:6 gegen Oceane Dodin.
Korpatsch, an der Costa del Sol ungesetzt, holte nach fünf Siegen (und dem Titel) in der vergangenen Woche beim 25.000er-Event in Le Havre nun den vierten Erfolg in Marbella. Gegen die 52 Plätze besser positioniert Französin glich vor allem der erste Durchgang einer Gala.
Korpatsch im Endspiel gegen gesetzte Spielerin - Heisen verpasst Doppeltriumph
Mit 13:4-Punkten zog Korpatsch in nicht einmal zehn Minuten auf 3:0 davon. Nach einer knappen halbe Stunde war die Satzführung perfekt. Im zweiten Durchgang bewies die 26-Jährige dann Nervenstärke. Zwei Aufschlagverluste in Serie trotzte sie mit gleich drei Breaks in Serie, machte so aus dem 1:3-Rückstand eine 5:3-Führung. Zwar gab sie diesen Vorsprung nochmal aus der Hand, war dann aber im Tiebreak wieder hellwach und machte aus einem 1:3 erneut ein 5:3. Zwei Punkte später war der Endspieleinzug perfekt. Dort geht es entweder gegen die Nummer eins der Setzliste, Danka Kovinic aus Montenegro, oder die an drei gesetzte Akteurin, Mayar Sherif aus Ägypten.
Mit Vivian Heisen stand eine weitere DTB-Akteurin sogar bereits im Marbella-Finale. Nämlich im Doppel. Heisen unterlag mit ihrer polnischen Partnerin Katarzyna Kawa dem Duo Irina Maria Bara/Ekaterine Gorgodze (Rumänien/Georgien) mit 4:6, 6:3, 6:10.
(Bild (c) IMAGO / Paul Zimmer)
LUSTIG
0
LIEBE
0
OH MAN...
0
WOW
0
TRAURIG
0
WüTEND
0
FOLGE UNS:
MEISTGELESENE ARTIKEL
PROFIS AUS DEM BEITRAG