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1 aus 3 - aus dem ÖTV-Trio ist ein Individualist in der Quali der French Open verblieben.
Sebastian Ofner gegen Aleksandar Vukic (Australien) 6:2, 6:4
Ein hervorragender Vortrag des ÖTV-Profis. Gegen den gesetzten Australier Vukic holte Ofner satte fünf Breaks in zwei Durchgängen. Zwar musste er selbst auch zweimal den Aufschlag abgeben, besiegelte aber dennoch nach bereits 70 Minuten die einseitige Vorstellung.
Jurij Rodionov gegen Pavel Kotov 6:7, 4:6
Zwei Sätze, zweieinhalb Stunden Spielzeit. Ein echter Krimi, den sich Rodionov mit seinem 23-jährigen Gegenüber lieferte. Wenn es darauf ankam, war Kotov aber immer die entscheidende Nuance cleverer.
Julia Grabher gegen Hailey Baptiste (USA) 6:1, 3:6, 2:6
Im ersten Satz lief es noch blendend für Grabher, die nicht einmal eine halbe Stunde für die Satzführung benötigte. Danach setzte es allerdings in beiden Durchgängen absolute Kaltstars (0:4 und 1:4), denen die Österreicherin erfolglos hinterherlief.
(Bild (c) IMAGO / HMB-Media)
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