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Dominanz hat einen Namen: Jule Niemeier. Die Nummer zwei der Setzliste ist wie ein Wirbelsturm durch die French-Open-Qualifikation gefegt. Nach ihrem 6:1, 6:1-Auftaktsieg gegen die Rumänin Alexandra Cadantu-Ignatik überrollte die 22-Jährige auch die Französin Jessika Ponchet mit 6:4, 6:0.
Noch eins drauf setzte Niemeier im Quali-Finale am Donnerstag im Duell mit Moyuka Uchijima. Gegen die völlig überforderte Japanerin benötigte die gebürtige Dortmunderin nur 51 Minuten, um mit 6:0 und 6:1 in ihr erstes Grand-Slam-Hauptfeld einzuziehen. Während ihrer drei Auftritte in der Qualifikation gab Niemeier nur sieben Spiele ab. Wahnsinn!
Angeschlagene Siegemund scheitert
In dieser Form ist der aktuellen Nummer 103 der Welt auch gegen größere Namen einiges zuzutrauen. Zuvor waren bereits Angelique Kerber, Andrea Petkovic und Tatjana Maria bei den Damen automatisch für die French Open qualifiziert gewesen. Laura Siegemund konnte ihre Chance, das Ticket für das Hauptfeld ab Sonntag zu lösen, indes nicht nutzen.
Nach gewonnenem ersten Satz musste sich die ehemalige Stuttgart-Siegerin am Rücken behandeln lassen. Verletzungsgeschwächt unterlag sie der Spanierin Cristina Bucsa mit 6:4, 3:6 und 1:6.
Am Freitag kämpfen dann noch Nastasja Schunk bei den Damen, Cedrik-Marcel Stebe und Daniel Masur bei den Herren um den Sprung ins Hauptfeld.
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(Bild (c) IMAGO/ HMB-Media)
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