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1 aus 4 - viel schlechter hätte der Auftakttag der Doppel bei den French Open aus deutscher Sicht nicht laufen können ...
Den deftigsten Tiefschlag mussten Kevin Krawietz/Andreas Mies hinnehmen. Als zweimalige Grand-Slam-Champions in Paris gehörten die beiden DTB-Profis natürlich zum erweiterten Kreis derer, die die Experten auf dem Zettel hatten. Doch daraus wurde mal so gar nichts.
4:6, 2:6 hieß es am Ende eines einseitiges Matches gegen das Duo Glasspool/Heliövaara. Eine Pleite, mit der besonders in dieser Höhe überhaupt nicht zu rechnen war. Auch das zweite rein deutsche Doppel, bestehend aus Daniel Altmaier und Oscar Otte, musste in eine Zweisatzniederlage einwilligen. Gegen Ramanathan/Reese hieß es 6:7, 3:6. Laura Siegemund gewann an der Seite von Ekaterina Alexandrova beim 4:6, 6:4, 3:6 gegen Garcia/Mladenovic immerhin einen Satz, schied aber ebenfalls aus.
Einzig Pütz darf jubeln
Einzig Tim Pütz hielt die deutsche Fahne erfolgreich hoch. Gemeinsam mit seinem neuseeländischen Partner Michael Venus kam er zu einem lockeren 6:2, 6:4-Erfolg gegen Duckworth/Ivashka. Keinen einzigen Breakball ließ das Duo Pütz/Venus dabei zu.
Auch in der zweiten Runde stehen die Chancen gut für das an Position sieben gestufte Doppel, denn die Franzosen Bonzi/Rinderknech spielen erst ihr zweites gemeinsames Turnier überhaupt.
(Bild (c) IMAGO / Hasenkopf)
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