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Drei Matches, drei Mal glatt in drei Sätzen durch! Novak Djokovic hat sich auch gegen Aljaz Bedene keine Blöße gegeben. Der Titelverteidiger aus Serbien gewann sein Drittrundenmatch in Roland Garros am Freitag locker und souverän mit 6:3, 6:3 und 6:2.
Djokovic wirkte erneut extrem stabil und sicher von der Grundlinie, während der Slowene ohne erkennbaren Plan die Rolle des Reagierenden einnahm. So hatte der „Djoker“ keine Mühe, das Match von oben runterzuspielen. Wie schon bei seinem Turniersieg in Rom tritt der Weltranglistenerste in Paris enorm ausbalanciert auf. Aus der Mitte des Platzes verteilte der 35-Jährige die Bälle beinahe mühelos und glänzte punktuell mit herrlichen Rückhandwinnern die Linie entlang.
Djokovic lässt überhaupt nichts anbrennen
Folgerichtig blieb Djokovic auch im vierten Vergleich mit Bedene ohne Satzverlust. Grundlage war die Stabilität bei eigenem Aufschlag. Ohne ein Break zuzulassen, rauschte der Branchenprimus durch dieses ungleiche Duell. Die relativ schnellen Bedingungen auf dem abgetrockneten Centre Court spielten Djokovic auch beim Return in die Karten.
Breaks zum 4:2 im ersten, 2:1 und 6:3 im zweiten und 3:1 und 6:2 im dritten Durchgang sorgten für klare Verhältnisse. Teilweise hatte das Match Trainingscharakter. Djokovic konnte sich sogar einige Experimente leisten, die er in umkämpfteren Partien nicht einstreuen würde. Nach 1:44 Stunde war das Achtelfinale gebucht. Dort wartet mit Diego Schwartzman ein anderes Kaliber. Der Argentinier gab bei seinem Sieg gegen Grigor Dimitrov lediglich sechs Spiele ab.
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(Bild (c) IMAGO / Eibner)
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