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Mit dieser Souveränität war nicht zwingend zu rechnen. Daniil Medvedev bleibt bei den French Open ohne Satzverlust. Der von einer Leistenoperation genesene Russe setzte sich in Runde drei mit 6:2, 6:4 und 6:2 gegen den spielstarken Serben Miomir Kecmanovic durch.
Auch bei seinen ersten beiden Auftritten gegen Facundo Bagnis und Laslo Djere hatte sich der Weltranglistenzweite schadlos gehalten. Dass Medvedev gegen die Nummer 28 der Setzliste so problemlos seinen Stiefel runterspielen konnte, war jedoch eine kleine Überraschung. Es ist kein Geheimnis, dass sich der US-Open-Champion von 2021 auf der roten Asche nicht besonders wohl fühlt.
Medvedev überrascht weiter positiv in Paris
Dennoch hatte Medvedev keine Schwierigkeiten, Kecmanovic im Zaum zu halten. Der Viertelfinalist von Indian Wells und Miami musste häufig sehr viel riskieren, um „Meddy“ aus der Balance zu bringen. Der servierte wieder enorm stabil und gab nicht einmal seinen Aufschlag ab. Medvedev bewegte sich hervorragend und entwickelte mehr Power als sein etwas enttäuschender Gegner.
Im Achtelfinale trifft der 26-Jährige aus Moskau nun entweder auf Marin Cilic oder Gilles Simon. Der französische Wildcard-Inhaber befindet sich auf Abschiedstournee und hatte sich in Runde eins nach einem Wahnsinns-Fünfsatzmatch gegen Pablo Carreno Busta durchgesetzt.
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(Bild (c) IMAGO / Eibner)
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