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Das hatten sich die deutschen Profis in Halle definitiv anders vorgestellt ...
Von fünf gestarteten Spielern blieb am Quali-Finaltag immerhin noch ein Duo übrig, das um den Einzug in das Hauptfeld kämpfte. Doch daraus wurde nichts.
Yannick Hanfmann gegen Maxime Cressy (USA) 3:6, 6:3, 1:6
Nach Louis Weßels biss sich mit Yannick Hanfmann der zweite Deutsche die Zähne am Amerikaner aus. Zwar servierte Cressy dieses Mal nicht so überragend und kam auf "nur" zehn Asse bei gleich neun Doppelfehlern - doch als es darauf ankam, nämlich im dritten Durchgang, war der Service wieder voll zur Stelle. Satte 84 Prozent mit dem Ersten, in dem Fall dann 13 von 16 Punkte erzielt. Beim zweiten waren es sogar drei von drei. Keine Chance hintenraus für Hanfmann.
Peter Gojowczyk gegen Tallon Griekspoor (Niederlande) 2:6, 3:6
Von Beginn an chancenlos war "Gojo" gegen den Quali-Topgesetzten. Tallon Griekspoor hatte es ebenfalls zum zweiten Mal mit einem DTB-Profi zu tun, in Runde eins gab sein Gegner Mats Moraing nach einem 3:6 in Satz eins auf. Gegen Gojowczyk benötigte Griekspoor nun immerhin beide Sätze, hatte aber ähnlich wenig Probleme.
Auch der Schweizer Dominic Stricker, mit einigen DTB-Akteuren gut befreundet, musste etwas überraschend die Segel streichen. Er unterlag dem Moldawier Radu Albot mit 6:3, 3:6, 2:6. Im vierten Quali-Finale siegte hingegen Strickers Landsmann Marc-Andrea Hüsler etwas überraschend mit 6:4, 6:4 gegen den Australier Christopher O'Connell.
(Bild (c) IMAGO / tennisphoto.de)
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