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Faustdicke Überraschung in Wimbledon! Felix Auger-Aliassime ist der nächste Top-10-Spieler, der sich bereits in der ersten Runde verabschieden muss. Der Kanadier überlag dem glänzend aufgelegten Maxime Cressy mit 7:6 (5), 4:6, 6 (9):7, 6 (5):7.
FAA unterliegt in 4:10-Stunden-Drama
Über vier Stunden prügelten Auger-Aliassime und der aufschlagstarke Cressy die Kugel hin und her, ehe der US-Amerikaner bei seinem ersten Auftritt in Wimbledon zum Sieg verwandelte. Es ist ein riesiger Erfolg für den 25-Jährigen, der bereits im Januar bei den Australian Open mit dem Achtelfinaleinzug auf sich aufmerksam machen konnte.
Nachdem der erste Durchgang noch knapp an FAA ging, genügte Cressy in Satz zwei das einzige Break des gesamten Matches zum 6:4-Ausgleich. Folgerichtig gingen die beiden übrigen Sätze in den Tiebreak. Bei 9:10 servierte Auger-Aliassime ausgerechnet einen Doppelfehler, um mit 1:2 in Rückstand zu geraten. Und auch in Satz vier behielt der US-Boy, der satte 28 Asse ins Feld hämmerte, knapp die Oberhand.
Nach Hubert Hurkacz ist Auger-Aliassime, die Nummer neun der Welt, schon der zweite Top-10-Spieler, der in Runde eins ausscheidet. Durch das Fehlen von Daniil Medvedev, Alexander Zverev und Andrey Rublev ist damit nur noch die Hälfte der Herren-Elite im Turnier vertreten.
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(Bild © IMAGO / Action Plus)
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