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Das hatte Stil!
Rein optisch präsentierte Andrea Petkovic bei den Hamburg European Open den neuen, bunten Stil ihres Ausstatters. Trug dazu ein Elie Sleeve am rechten Schlagarm - und überbrachte vor allem jede Menge Freude. Ein Lächeln hier, die Faust dort. Dazu hatte "Petko" beim 6:3, 6:3-Erfolg gegen DTB-Kollegin Tamara Korpatsch aber auch allen Grund.
Petkovic mit guten Chancen aufs Viertelfinale
Im ersten Satz zwang sie "Tami" mit starken Returns immer wieder schnell in die Defensive, sodass am Ende in fünf Aufschlagspielen satte drei Breaks rumsprangen. So war der eigene Aufschlagverlust zu zwischenzeitlichen 5:3 nur Ergebnismakulatur. Im zweiten Durchgang zeigte sich dann auch Korpatsch formverbessert beim eigenen Service, dieses Mal war es aber bereits das eine Break zu 1:3, das die Entscheidung brachte. Denn Petkovic ließ rein gar nichts anbrennen.
Während "Petko" nach drei 0:2-Niederlagen in Serie - allerdings allesamt auf Rasen kassiert - wieder einmal jubeln durfte, geht die Anti-Serie von Korpatsch weiter. Denn das Aus in Hamburg bedeutet die sechste Niederlage in Serie. Für Petkovic, die Turnierbotschafterin am Rothenbaum ist, geht es im Achtelfinale gegen die Japanerin Doi weiter.
Endstation bereits in Runde eins war hingegen überraschend für Eva Lys angesagt. Die 20-Jährige galt gegen die Argentinierin Carle zumindest als leichte Favoritin, musste aber nach einem 5:7, 6:3, 2:6 gratulieren. Auch für Nastasja Schunk sieht es nicht gut aus, sie liegt gegen Aliaksandra Sasnovich mit 1:6, 1:3 in Rückstand.
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(Bild (c) IMAGO / Baering)
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