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Ein hartes Stück Arbeit ist geschafft! Carlos Alcaraz hat trotz schwachen Starts den Sprung ins Viertelfinale von Hamburg geschafft. Die Nummer eins des Turniers setzte sich gegen Filip Krajinovic mit 7:6 (4), 6:3 durch.
Krajinovic lässt vier Satzbälle liegen
Vor allem im ersten Satz hatte Alcaraz, der sich schon in seiner ersten Runde gegen Nicola Kuhn hatte strecken müssen, einige Probleme. Der Aufschlag kam nicht wie geplant, beim Return konnte er nicht ausreichend Druck ausüben. Krajinovic hingegen startete sehr gut und präsentierte sein bestes Tennis. Im Vorjahr hatte der Serbe an Ort und Stelle gar im Finale gestanden und unter anderem Stefanos Tsitsipas geschlagen.
Der nächste Coup schien bereits in Reichweite, als der 30-Jährige bei 5:4 zum Satzgewinn servierte. Doch gleich vier Gelegenheiten dazu blieben liegen, ehe Alcaraz doch noch den Ausgleich schaffte. Es blieb eng, aber im Tiebreak hatte Alcaraz die Nase knapp vorn. Ähnlich lief Durchgang zwei. Dieses Mal legte der Youngster vor, doch Krajinovic hielt die häufig sehenswerte Partie lange offen.
In der entscheidenden Phase legte Alcaraz aber noch einmal eine Schippe drauf und verwandelte mit einem weiteren Break zum 7:6, 6:3. Im Viertelfinale trifft der Senkrechtstarter des Jahres nun auf Karen Khachanov, der sich gegen Fabio Fognini mit 6:3, 7:5 durchsetzen konnte.
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(Bild © IMAGO / Baering)
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