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Doch tatsächlich ist es schon etwas skurril, welche Aufgaben Kevin Krawietz und Andreas Mies beim Masters in Montreal so vor der Brust haben. Erst der Erfolg gegen die 40-jährigen Kubot und 37-jährigen Wawrinka, nun das 6:4, 6:4 gegen den 39-jährigen Gonzalez sowie dessen fünf Jahre jüngeren Partner Molteni.
Nun wartet ein Überraschungsduo
Die mexikanisch-argentinische Kombination liegt dem DTB-Duo einfach. Drittes Duell auf der Tour, drittes Duell in diesem Jahr, dritter Sieg. Nach den Erfolgen bei den Australian Open sowie im Halbfinale von Barcelona ließen Krawietz/Mies auch dieses Mal ihre starken Nerven spielen.
Der beste Beweis dafür: Elf von elf abgewehrte Breakbälle! Und da "KraMies" bei zwei von vier ihrer Chancen zuschlugen, war jeweils das entscheidende Break im Durchgang perfekt. Im Viertelfinale wartet ein Überraschungsduo, denn Behar/Escobar waren gegen die an eins gesetzten Ram/Salisburg deutlich in der Außenseiterrolle, siegten aber mit 6:4, 7:6.
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(Bild (c) IMAGO / Jürgen Hasenkopf)
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