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Woche zwei in Wimbledon, Woche zwei in New York. Jule Niemeier feiert DAS Jahr ihrer bisherigen Karriere!
Auch in der dritten Runde der US Open war die 23- Jährige nicht zu stoppen. Niemeier zeigte ein starkes Match und gewann verdient mit 6:4, 7:6 gegen Qinweg Zheng aus China. Der verdiente Lohn: Ein Achtelfinal-Blockbuster gegen Iga Swiatek.
Niemeier über Kracher mit Swiatek: "Extrem cool"
Im Vorfeld zeigte sich Team Niemeier vorsichtig. So sagte Trainer Christopher Kas etwa: "Ich bin selber sehr, sehr neugierig." Um zugleich aber auch selbst nachzuschieben: "Weil man die positiven Emotionen schon mitnehmen kann und dann jetzt auch in der Situation ist, dass einfach nichts mehr passieren kann."
Und genau so feuerte die DTB-Akteurin auch los. Keineswegs angespannt oder gar nervös, sondern in den richtigen Momenten mit einem speziellen Mut. Ein Beweis dafür: Die 22:12-Winner. Zwar beging Niemeier auch mehr leichte Fehler (25:15), doch ihr aggressives Spiel sollte sich auszahlen.
Eine Devise, die durchaus auch im Achtelfinale eine Lösung bedeuten könnte. Allerdings ist die Aufgabe dort noch einmal um einiges kniffliger. Es wartet nämlich mit Iga Swiatek die Nummer eins der Welt, die auch in der dritten Runde gegen Lauren Davis (USA) beim 6:3, 6:4 ohne Satzverlust blieb. Niemeier angesprochen auf die kommende Gegnerin: "Extrem cool."
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(Bild (c) IMAGO / Jürgen Hasenkopf)
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