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Die pure Erleichterung stand Jan-Lennard Struff ins Gesicht geschrieben!
Als hätte nicht ohnehin schon eine unglaubliche Last auf "Struffi" gelegen, das Davis-Cup-Duell gegen Frankreich als Ersatz für Alexander Zverev zu eröffnen, kamen auch noch Matchbälle für den Gegner Benjamin Bonzi hinzu. Doch Struff zeigte genau in diesem Druckmoment vor heimischer Kulisse, warum er mittlerweile als "Mr. Davis Cup" tituliert wird. Und holte sich den riesig umjubelten 6:4, 2:6, 7:5-Erfolg.
Struff: "Der Support von der Bahn war der Wahnsinn"
Die Begründung dafür gab der 32-Jährige mit seinen Worten am ServusTV-Mikro quasi selbst: "Wenn es für Deutschland geht, muss ist das Motivation genug." Und auch das Zusammensein mit den Teamkollegen habe ihm nah einer ziemlich durchwachsenen Saison gutgetan: "Wir spielen so selten im Team. Es macht richtig Spaß mit den Jungs, wir hatten schon bis hierhin eine Wahnsinnswoche. Auch heute war die Stimmung wieder überragend, der Support von der Bank war Wahnsinn!"
Und seine eigene Leistung? Sicherlich nicht immer Wahnsinn, aber mit unglaublichem Kämpferherz ausgestattet und starken Nerven. So durfte "Struffi" letztlich verdient die Führung bejubeln: "Diesen Punkt geholt zu haben, das 1:0 gegen Frankreich, bedeutet mir absolut die Welt." Und das meinte er auch so!
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(Bild © IMAGO / tennisphoto.de)
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