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Aller guten Dinge für Anna-Lena Friedsam waren drei - aber leider nicht vier ...
Die DTB-Akteurin schaffte es dank gleich dreier starker Comebacks in Portoroz in ihr erstes WTA-Halbfinale seit März 2020. Dort ging es gegen die Tschechin Katerina Siniakova - und Friedsam verpasste beim 1:6, 5:7 die vierte Wende in Serie.
Friedsam verbessert sich um satte 69 Positionen
Dennoch konnte die Deutsche abermals einverstanden mit ihrem Auftritt sein. Zumindest hintenraus, denn Satz ging in nur einer halben Stunde doch etwas zu deutlich weg. Im zweiten Durchgang wehrte sich Friedsam allerdings nach Kräften, konnte nach exakt einer Stunde im zweiten Satz sogar die ersten vier Matchbälle der Gegnerin abblocken. Beim fünften war es dann allerdings geschehen.
Trotz der Halbfinal-Niederlage wird die DTB-Spielerin in der Weltrangliste einen großen Sprung machen. Es geht um 69 Positonen nach vorn, von Platz 213 auf Platz 144. Ein verdienter Lohn für drei starke Comebacks.
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(Bild © IMAGO / )
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