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Jule Niemeier hat ihre starke Woche beim WTA-Turnier in Cluj fortgesetzt. Mit einem 6:4, 6:4 über Kamilla Rakhimova rauschte die Dortmunderin ins Viertelfinale und beförderte sich obendrein zumindest provisorisch erstmals in die Top 70.
Niemeier legt nach gutem Sieg nach
In der ersten Runde hatte Niemeier bereits ein mächtiges Ausrufezeichen gesetzt und mit Ana Bogdan nicht nur die Heim-Favoritin, sondern auch die Nummer drei des Turniers eliminiert. Auf dem Papier wurde die zweite Runde mit Rakhimova deutlich leichter. Die Weltranglisten-127. hatte sich über die Qualifikation ins Hauptfeld gespielt.
Niemeier konnte sich insbesondere in engen Situationen gut auf ihren ersten Aufschlag verlassen, mit dem sie deutlich über 70% der Punkte gewann. Auch von der Grundlinie zog die DTB-Akteurin ihr gewohnt offensives Spiel durch und brach immer wieder durch die Defensive Rakhimovas. Die Russin hatte vor allem beim Service schwer zu kämpfen und von Niemeier nahezu in jedem Aufschlagspiel unter großen Druck gesetzt.
Gute Chance auf Halbfinal-Einzug
Die Deutsche belohnte sich für ihre Mühen mit insgesamt vier Breaks, die sie in beiden Sätzen früh auf die Siegerstaße brachten. Nach 1:43 Stunde verwandelte sie schließlich ihren ersten Matchball. Im Viertelfinale bekommt Niemeier es nun mit einer weiteren lösbaren Aufgabe zu tun: Es geht gegen Jasmine Paolini, die Nummer 78 der Welt.
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(Bild © IMAGO / NurPhoto)
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