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Er ist einfach das Maß aller Dinge! Novak Djokovic hat sich zum sechsten Mal den Titel bei den ATP Finals geschnappt und damit den Rekord von Roger Federer eingestellt. Im Finale ließ Djokovic Casper Ruud beim 7:5, 6:3 kaum eine Chance.
Djokovic bei "Big Points" zu solide
Nach anderthalb Stunden Spielzeit verwandelte der "Djoker" seinen ersten Matchball und bestieg somit abermals den Thron beim Saisonabschlussturnier. In der Weltrangliste springt der Serbe durch seinen Triumph von Position acht bis auf Rang fünf. Für Casper Ruud, der bei seiner zweiten Finals-Teilnahme erstmals im Finale stand, bleibt ein starker Saisonabschluss und die Rückkehr auf Rang drei der Weltrangliste.
Ruud bot Djokovic lange mutig die Stirn, konnte sich über die gesamte Spielzeit aber keinen Breakball erarbeiten. Sobald es eng wurde, schaltete Djokovic einfach noch einen Gang hoch. Gerade dank der starken Vorhand hielt Ruud sich in Satz eins lange schadlos. Bei seinem ersten Satzball bearbeitete der Favorit Ruuds Rückhand dann aber so lange, bis der Fehler kam. 7:5.
Djokovic macht kurzen Prozess
So spannend wurde es im zweiten Durchgang nicht. Dieses Mal schlug die langjährige Nummer eins früher zu und setzte sich auf 4:1 ab. Sinnbildlich für die Partie: Seinen Matchball erspielte Djokovic sich in einer 36-Schläge-Mammut-Rallye. Ruud gab alles, wetzte von links nach rechts, spielte einen famosen Stop - doch Djokovic fand stets eine Antwort. Augenblicke später verwandelte der 35-Jährige zum Triumph.
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(Bild © IMAGO / Xinhua)
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