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Sie fightete wie immer - musste einer starken Gegnerin am Ende aber doch verdient gratulieren.
Laura Siegemund warf gegen Petra Kvitova alles rein und zeigte beim 4:6, 2:6 eine durchaus ansprechende Leistung, hatte letztlich gegen die Weltklasse-Akteurin aus Tschechien doch zu wenig entgegenzusetzen.
Deutschland braucht ein Wunder zum Weiterkommen
Mit Blick auf die vergebenen Chancen wird aber ersichtlich, dass bei einem besseren Ausnutzen der Möglichkeiten eben doch mehr möglich gewesen wäre. Siegemund erspielte sich gegen die eigentlich aufschlagstarke Kvitova satte elf Breakchancen, konnte davon aber nur deren zwei nutzen. Ganz anders Kvitova, die von neun Möglichkeiten eiskalt fünfmal zuschlug. Die Entscheidung.
Nicht nur in diesem Einzel, sondern auch im kompletten Matchup. Tschechien führt dank des Sieges nämlich uneinholbar mit 3:0. Heißt für die deutsche Auswahl: Oscar Otte im letzten Einzel sowie Julia Lohoff/Fabian Fallert müssen im Idealfall noch punkten, um die minimale Hoffnung auf den Gruppensieg nicht bereits nach dem ersten Match beenden zu müssen.
Aber selbst dann bräuchte es schon gegen die USA einen Kantersieg. Mit dem Blick auf das 4:1 der Amerikaner gegen die Tschechien ein vermutlich aussichtsloses Unterfangen.
(Bild (c) IMAGO)
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