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Am Dienstag kehrt Alexander Zverev auf die große Tennis-Bühne zurück. Bei den Australian Open gibt der DTB-Star sein Grand-Slam-Comeback gegen den Peruaner Juan Pablo Varillas (ab ca 7 Uhr live bei Eurosport).
Zverev ist natürlich in der Favoritenrolle. Allerdings nur für den Auftakt, eher nicht auf den Titel. Woran das liegt und warum die Pause viel länger dauerte, als anfangs im Idealfall angenommen, verriet Deutschlands Nummer eins nun gegenüber der Bild am Sonntag.
Alexander Zverev über ...
... die Schwere der Verletzung: "Das ist kompliziert. Es wurde immer berichtet, es seien drei Bänder gerissen. Es waren aber sieben, von denen drei operiert wurden. Nach sieben Wochen war alles verheilt, aber ich hatte Knochen-Ödeme (Ansammlung von Flüssigkeit im Knochenmark; d. Red.), die nicht richtig ausheilten. Das wurde mir aber so nicht kommuniziert, daher begann ich aus heutiger Sicht zu früh mit der Reha und dem Training, wodurch diese Ödeme schlimmer wurden."
... seine Titelchancen: "Klar ist, dass ich in der jetzigen Verfassung die Australian Open nicht gewinnen werde. Das heißt aber nicht, dass ich nach ein, zwei Spielen nicht meine Form finden kann. Dann steigt das Selbstvertrauen und dann – mal sehen."
... die Australian-Open-Rückkehr von Novak Djokovic: "Für die Australian Open, für das Tennis und für den Sport generell ist es sehr wichtig, dass der Beste dabei ist. Wie sich die Australier an sich fühlen, kann ich nicht sagen. Aber das Turnier wird durch ihn eine Klasse besser."
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(Bild © IMAGO / Fotoarena)
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