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Iga Swiatek ist mit Pauken und Trompeten ins Achtelfinale der Australian Open geflogen. Gegen Cristina Bucsa gab die Nummer eins der Welt sich überhaupt keine Blöße und gewann in gerade einmal 54 Minuten mit 6:0, 6:1.
Iga verteilt Bagel in 23 Minuten
Zwei Stunden gegen Jule Niemeier in Runde eins. 84 Minuten gegen Camila Osorio in Runde zwei. Nun gerade einmal 54 Minuten und die Brille - der Iga-Swiatek-Zug in Melbourne ist offiziell warmgefahren. Dabei hatte Cristina Bucsa auf dem Papier nach einer unangenehmen Aufgabe ausgesehen. Die Spanierin kämpfte sich durch die Qualifikation und gewann hier bereits fünf Partien in Folge. Die letzte nach Abwehr eines Matchballs gegen Bianca Andreescu.
Doch davon ließ Swiatek sich überhaupt nicht beeindrucken. Die Branchenprima prügelte sich durch die ersten Spiele und gab bis zum 3:0 nur einen Punkt ab. Auch danach wurde es für Bucsa nicht viel hübscher. Nach gerade einmal 23 Minuten verwandelte Swiatek ihren Satzball zum 6:0. Der Punktevergleich: 25:6.
Duell mit Wimbledon-Siegerin im Achtelfinale
Wer auf einen knapperen zweiten Satz gehofft hatte, wurde enttäuscht. Nach der kurzen Pause machte Swiatek da weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Wieder flog die Polin auf 5:0 davon, sogar die Brille drohte. Doch dann gelang es Bucsa immerhin, das Ehrenspiel einzutüten. Mehr war aber nicht mehr auszurichten und ein paar Minuten später beendete Swiatek die Machtdemonstration.
Im Achtelfinale wartet nun auch der nominell echte erste Härtetest auf Swiatek. Dann geht es gegen die amtierende Wimbledon-Siegerin Elena Rybakina. Die Kasachin bezwang Vorjahresfinalistin Danielle Collins mit 6:2, 5:7, 6:2.
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(Bild © IMAGO / ZUMA Wire)
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