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Den Experten ist bekannt, wie brutal gut Iga Swiatek Tennis spielen kann. Was die Polin aber da aktuell in Doha zaubert, ist einfach von einem anderen Stern.
Ein 6:0, 6:1 zum Auftakt gegen Danielle Collins. Benötigte Spielzeit: 53 Minuten. Auf den Walkover im Viertefinale folgte nun erneut ein 6:0, 6:1. Gegen Veronika Kudermetova, dieses Mal in 55 Minuten. Heißt: Swiatek gab auf dem Weg ins Endspiel lediglich zwei Spiele ab. Unfassbar!
Im Finale steht eine Revanche aus
Egal, was die Nummer eins der Welt aktuell auch versucht – es scheint aufzugehen. Eine Form, in der Swiatek nicht zu schlagen sein scheint. Das Gegenteil beweisen will allerdings am Final-Samstag Jessica Pegula.
Die Amerikanerin schlug ihrerseits im Halbfinale die Griechin Maria Sakkari nach einem harten Fight. Am Ende hieß es 6:2, 4:6, 6:1 für Pegula. Diese zeigte übrigens im Januar beim United Cup, wie Swiatek zu schlagen ist. Pegula triumphierte nämlich sage und schreibe mit 6:2, 6:2.
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(Bild © IMAGO / Paul Zimmer)
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