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Es ist – mal wieder – das Thema schlechthin: Kommt er oder kommt er nicht?
Eins wird ziemlich sicher feststehen. Nach dem rund zweiwöchigen Einreise-Krimi im Vorfeld der Australian Open 2022Einreise-Krimi im Vorfeld der Australian Open 2022 wird Novak Djokovic mit ganz großer Sicherheit nicht auf eigene Faust die Reise über den großen Teich wagen. Nun hat der "Djoker" allerdings einen sehr prominenten Fürsprecher erhalten, um vielleicht doch bei den Masters in Indian Wells (ab 8. März) und Miami (22. März) am Start sein zu dürfen.
Denn kein niemand geringeres als der US-Tennis-Verband USTA und die Organisatoren der US Open setzen sich für Djokovic ein. In einem Beitrag auf dem Twitter-Account des Grand Slams heißt es: "Novak Djokovic ist einer der größten Champions, den unser Sport jemals gesehen hat. Die USTA und die US Open hoffen, dass Novak mit seiner Petition erfolgreich sein wird und die Fans in Miami und Indian Wells ihn wieder sehen können."
Für die US Open sollte Djokovic keine Probleme bekommen
Aufgrund der noch bis zum 10. April 2023 geltenden Corona-Einreisebestimmungen der USA dürfte er aktuell nicht einreisen. Djokovic ist bekanntlich weiterhin ungeimpft, die US-Regierung fordert bei einer Einreise aber die Vorlage einer Impfung. Zumindest aktuell noch. Experten erwarten, dass auch diese Hürde für den "Djoker" bald fallen wird, sodass zumindest einer Teilnahme an den US Open nichts im Wege stehen sollte.
Am Rande des Turniers in Dubai, wo Djokovic am Freitag im Halbfinale an Daniil Medwedew gescheitert war, hatte er erklärt, er hoffe auf eine baldige Erlaubnis der US-Behörden. Die Auslosung für Indian Wells findet am Montag statt.
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(Bild © IMAGO / Power Sport Images)
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