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2x 2:0 macht zweimal Hauptfeld!
Jan-Lennard Struff gegen Radu Albot (Moldawien) 7:6, 6:3
"Struffi" bestätigte die Leistungen der vergangenen Wochen eindrucksvoll. Er kommt immer besser in Fahrt und gewinnt nun auch wieder die Matches, die er in aller Regel für sich entscheiden sollte. Ein solches war das Quali-Endspiel gegen Albot. Im ersten Satz ließ Struff insgesamt drei Breakbälle ungenutzt, sodass er den Umweg über den Tiebreak gehen musste. Im zweiten Durchgang setzte er hingegen mit dem frühen Break zum 1:0 früh die Zeichen auf Sieg. Auf verdienten Sieg!
Maximilian Marterer gegen Emilio Nava (USA) 6:1, 7:6
Einen solchen – und das noch knapp 20 Minuten schnelleren – holte der zweite DTB-Profi im Einsatz. Maximilian Marterer legte gegen Lokalmatador Nava los wie die Feuerwehr, holte sich gegen den 21-Jährigen direkt zum Start erst einmal 12:1-Zähler. Im ersten Satz ließ "Maxi" beim eigenen Aufschlag nur vier Punkte des Gegners zu. Im zweiten Durchgang führte der Deutsche dann mit 5:4 und schlug zum Matchgewinn auf, musste nach kassiertem Break dann aber ebenfalls in den Tiebreak. Und setzte sich wie Struff durch.
Laura Siegemund gegen Anna Karolina Schmiedlova (Slowakei) 6:4, 4:6, 6:2
Eine kleine Achterbahnfahrt musste derweil – wieder einmal – Laura Siegemund mit erleben. Im Duell zweier gesetzter Quali-Spielerinnen zeigte sie gegen Schmiedlova einen starken ersten Durchgang, ging dann auch im zweiten Satz mit 4:2 in Führung und schien auf dem Weg gen Zweisatz-Sieg. Die Slowakin schlug allerdings nochmal zurück, um letztlich in Durchgang drei deutlich unterlegen zu sein. Siegemund machte hintenraus stark den deutschen Hattrick perfekt.
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(Bild © IMAGO / Hasenkopf)
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