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"Ich bin froh, es irgendwie hinbekommen zu haben."
Alexander Zverev wusste nach seinem 7:5, 1:6, 7:5-Erfolg gegen Emil Ruusuvuori, dass die 162 Minuten auf dem Court keine Glanzleistung gewesen waren. Doch Zverev wusste ebenso, wie wichtig der Erfolg über den Finnen noch sein kann. "In den vergangenen beiden Jahren habe ich hier jeweils 6:7 im dritten Satz verloren. Ich habe hier eine Menge enger Matches verloren, deshalb wollte ich unbedingt gewinnen. Ich habe nicht mein bestes Tennis gespielt, er schon. Umso glücklicher bin ich mit diesem Sieg."
Medvedev lobt Zverev
Einer, der spätestens beim 3:0 im dritten Satz perfekt schien. Doch der DTB-Profi verpasste es, den Sack zuzumachen, sah sich stattdessen beim 4:4 einem Break- und gefühlten Matchball gegenüber. Doch dann war er wieder da, der alte Zverev. Herausragend wehrte er die Chance Ruusuvuoris ab, riss danach die Zuschauer mit und fightete sich zum Sieg.
Der verdiente Lohn: Ein Achtelfinal-Blockbuster mit und gegen Daniil Medvedev. "Meddy" benötigte etwas überraschend ebenfalls drei Sätze, um letztlich Ilya Ivashka zu bezwingen. Auf das Duell mit Zverev freut er sich: "Er war einer der besten Spieler auf der Tour, nah an der Spitzenposition in der Weltrangliste. Seine Verletzung war Pech, aber er wird zurückkommen, da bin ich sicher."
Das Match steigt am Dienstag, die Uhrzeit wird erst noch bekanntgegeben.
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(Bild © IMAGO / USA TODAY Network)
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