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Diese Leistung riss die Zuschauer reihenweise von den Sitzen!
Frances Tiafoe packte im Masters-Viertelfinale von Indian Wells die volle Bandbreite aus. Unbändige Power, perfekte Winkel, pure Emotionen – und schlug damit Cameron Norrie mit 6:4, 6:4. Jenen Norrie, der noch vor zwei Jahren den Titel im Palmenparadies geholt hatte.
Norrie kann seinen starken Lauf überhaupt nicht bestätigen
Noch vor dem Match hatte der Brite gesagt: "Er spielt momentan vielleicht das beste Tennis seines Lebens – und ich vielleicht auch." Mit Blick auf die 13:1-Bilanz seit Anfang Februar mochte Norrie Recht gehabt haben, mit Blick auf die Leistung gegen Tiafoe allerdings nicht. Natürlich spielte der US-Profi stark, aber Norrie eben auch schwach.
Und so geschah, was eigentlich schon in Runde eins hätte passieren müssen. Bereits da war der Weltranglisten-12. gegen Taro Daniel der schlechtere Spieler und lag bereits mit 6:7, 1:4 hinten, ehe noch der Turnaround gelang. Gegen "Big Foe" war dies aber nicht möglich, da der Amerikaner immer und immer wieder seinen "Beast-Mode" auspackte. Als Gegner im Halbfinale wartet der Sieger der Partie zwischen Daniil Medvedev und Alejandro Davidovich Fokina.
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(Bild © IMAGO / USA TODAY Network)
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