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Was für eine Gala!
Elena Rybakina ging – obwohl sie amtierende Wimbledonsiegerin und die Nummer zehn der Weltrangliste ist – als klare Außenseiterin in ihr Halbfinale in Indian Wells. Am Ende stand ein 6:2, 6:2-Triumph – gegen keine geringere als Iga Swiatek.
Rybakina verpasst Swiatek fast den Bagel
Die Kasachin legte los wie die Feuerwehr, ehe sich Swiatek versah, stand es bereits 3:0 für die Außenseiterin. Diese machte so rasant weiter, hatte nach knapp einer halbe Stunde Satz eins für sich entschieden, um dann im zweiten Durchgang erst so richtig loszulegen.
1:0, 2:0, 3:0, 4:0, 5:0 – Rybakina hatte die Nummer eins der Welt ganz dicht vor einem Bagel. Es fehlten nur zwei Pünktchen, dann hätte Swiatek ein (aus ihrer Sicht) sehr, sehr seltenes 0:6 kassiert. Allerdings muss ein wenig einschränkend gesagt werden, dass die Polin mit einer Rippenverletzung ins Match gegangen war. Was die Leistung von Rybakina aber überhaupt nicht schmälern soll.
Die Kasaschin zog verdient ins Endspiel ein und trifft dort am Sonntag (ab 23 Uhr) auf Aryna Sabalenka. Diese schlug ebenso deutlich Maria Sakkari aus Griechenland mit 6:2, 6:3.
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(Bild © IMAGO / USA TODAY Network)
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