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Gefühlt fehlte nur ein Pünktchen, in Wahrheit waren es auch nur deren zwei ...
Jan-Lennard Struff hatte beim Masters in Indian Wells die (kleine) Überraschung zum Greifen nahe. Gegen Grigor Dimitrov unterlag der DTB-Profi nach starker Leistung mit 6:4, 6:7, 4:6. Im Wissen, wieder mit den Großen mithalten zu können.
Struff unterliegt wegen der vielzitierten Nuance
Und im Wissen, virtuell wieder unter die Top 100 zu springen. Stand jetzt wäre "Struffi" die 97 der Welt. Eine Platzierung, wo er mindestens hingehört. Eigentlich aber einige Plätze weiter nach oben. Genau dort hätte es auch hingehen können, wenn da die entscheidenen Nuancen nicht gewesen wären.
Eine davon beim Stand von 5:5 und Breakball für den Deutschen im zweiten Satz. Dimitrov wehrte diese Riesenmöglichkeit sowie gefühlten Matchball ab. Genau so, wie der Bulgare im kurz darauf folgenden Tiebreak ein 3:5 noch zum 7:5 umbog. Struff fehlte nur das klitzekleine Etwas, um den nächsten großen Satz zu machen. Und dennoch verabschiedete er sich vor allem mit eins: Applaus!
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(Bild © IMAGO / USA TODAY Network)
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