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Hatte da jemand den Mund ein wenig zu voll genommen?
Im Montag veröffentlichten Gespräch mit der Gazetta dello Sport hatte Holger Rune getönt: "Ich möchte Roland Garros gewinnen und sehe mich zusammen mit Alcaraz und Sinner als Teil der zukünftigen Big Three." Zumindest auf kurze Sicht ist der – zugegebenermaßen noch sehr junge und bereits sehr starke Däne – Däne davon noch eine ganze Ecke entfernt.
Sinner macht es noch schneller als Fritz
Beim Masters-Achtelfinale in Miami bekam der 19-Jährige nun von einem US-Star die Grenzen aufgezeigt. Lokalmatador Taylor Fritz dominierte das Match beinahe nach Belieben und zeigte Rune besonders bei dessen Aufschlag die Grenzen auf. Keine eineinhalb Stunden waren gespielt, da war der glatte 6:3, 6:4-Erfolg für Fritz perfekt.
Auch im ersten Achtelfinale des Tages ging es sehr eindeutig zur Sache. Jannik Sinner spielte beim 6:2, 6:4 gegen Andrey Rublev noch beeindruckender auf und benötigte für den Triumph nur 72 Minuten. Sinner bekommt es nun mit dem Sieger der Partie zwischen Botic van de Zandschulp (Niederlande) und Emil Ruusuvuori (Finnland) zu tun, Fritz trifft entweder auf Carlos Alcaraz (Spanien) oder Tommy Paul (USA).
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(Bild © IMAGO / Shutterstock)
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