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Das Warten hat (endlich) ein Ende!
Dominic Thiem darf nach langer Zeit mal wieder einen Sieg auf der ATP-Tour bejubeln. Zum letzten Mal war es am 15. Februar in Buenos Aires der Fall, nun also Anfang April in Estoril der erst zweite Erfolg der Saison (Anm.d.Red.: Zuvor stand er 1:9). Und das ausgerechnet gegen einen ÖTV-Landsmann, denn Thiem besiegte Sebastian Ofner mit 3:6, 6:3, 6:4.
Nach Start-Debakel schafft Thiem den Tournaround
Der Start in das Match verlief wenig verheißungsvoll für den einstigen "Dominator", der nach nicht einmal einer halben Stunde mit 1:5 im ersten Satz hinten lag. Natürlich bereits die Vorentscheidung, doch Thiem näherte sich noch einmal an und hatte beim 3:5 sogar noch die Chance, mit gleich vier Breakbällen wieder alles in die Reihe zu bringen.
Es gelang zwar nicht, doch fortan war es der (leichte) Favorit, der das Tempo deutlich angab. Zuerst musste Thiem zwar noch das direkte Break zum 0:1 im zweiten Durchgang hinnehmen, doch dann drehte er auf. Mit 18:6-Punkten ging es bis zur 4:1-Führung davon, die sich die Nummer 111 der Welt nicht mehr nehmen ließ.
Im dritten Satz eilte Thiem dann schnell auf 3:0 davon. Ofner versuchte nochmal alles, holte sich auch ein Break zum 1:3 aus seiner Sicht zurück, doch fortan war Thiem zu schlag beim eigenen Aufschlag und servierte zu 15, 0 sowie 15 durch. Der Rest: Erleichterter Jubel beim einstigen Weltranglisten-3., der nun auf den Amerikaner Ben Shelton trifft.
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(Bild © IMAGO / USA TODAY Network)
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