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Unglaublich stark! Petra Kvitova ist in ihr erstes Miami-Finale eingezogen und hat das Blockbuster-Duell mit Elena Rybakina am Samstag perfekt gemacht. Im Halbfinale bezwang sie Sorana Cirstea mit 7:5, 6:4.
Kvitova wieder in Bestform
Es sind tolle Tage und Wochen, die Kvitova derzeit durchlebt. Einst (zweifache) Wimbledon-Siegerin und die Nummer zwei der Welt, dann lange aus der Weltspitze verschwunden - einige Verletzungen trugen ihren Teil dazu bei. Jetzt ist die sympathische Tschechin zurück. Und wie. 13. 1000er-Finale, erstes Endspiel in Miami und mit 33 Jahren die drittälteste Finalistin in Florida. Das kann sich sehen lassen.
Im Halbfinale ging es gegen Sorana Cirstea, die auf dem Papier die klare Außenseiterin war. Die Rumänin glänzte in dieser Woche allerdings besonders, schlug unter anderem Australian-Open-Siegerin Aryna Sabalenka. Auch gegen Kvitova legte Cirstea einen klasse Start hin. Das Break zum 4:2 und der Spielgewinn zum 5:2 schienen richtungsweisend. Doch Kvitova schlug mit aller Macht zurück.
Kvitova nutzt Stärkephase zur Entscheidung aus
Nicht nur das Break zum 4:5, auch die Führung zum 6:5 gelangen der erfahrenen Linkshänderin und mit ihrem fünften Spielgewinn in Serie tütete sie den fast schon verloren gegangenen ersten Durchgang doch noch ein. So weit ließ sie es im zweiten Satz gar nicht erst kommen. Direkt das nächste Break zum 1:0 stellten die Weichen auf Sieg - und dank toller Aufschlagleistung musste sie keinen weiteren Breakball mehr abwehren. Nach 1:41 Stunde machte sie den Finaleinzug perfekt.
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(Bild © IMAGO / UPI Photo)
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