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RUMMS!
Das hat gesessen. Novak Djokovic scheidet beim Masters in Monte Carlo bereits in Runde zwei aus. Nach einem 6:4, 5:7, 4:6 gegen Lorenzo Musetti ist frühzeitig Schluss. Dabei hatte der "Djoker" gegen den 21-Jährigen im zweiten Satz bereits mit 4:2 geführt und schien locker auf die Siegerstraße einzubiegen.
Dass dies eben nicht so war, war dem immer stärker werdenden Italiener geschuldet – aber eben auch Djokovic selbst, der immer mehr lamentierte, Entscheidungen kritisierte und sich damit auch den Unmut der Zuschauer zuzog. Dementsprechend riesig war der Jubel im Fürstentum nach beinahe drei Stunden Spielzeit.
Die frustirerende Monte-Carlo-Bilanz des "Djokers" seit 2016
- 2. Runde
- Viertelfinale
- 3. Runde
- Viertelfinale
- 3. Runde
- 2. Runde
- 3. Runde
Musetti fühlt sich in einem Traum
Während Djokovic also enttäuscht seinen Koffer packen kann, kann es Musetti kaum fassen. Der Weltranglisten-21. im On-Court-Interview: "Ich kämpfe damit, nicht loszuheulen. Es fühlt sich einfach immer noch wie in einem Traum an."
Traumhaft klingt übrigens auch das Viertelfinale aus italienischer Sicht. Dann nämlich bekommt es Musetti mit seinem gleichaltrigen Landsmann Jannik Sinner zu tun, der im ersten Einzel des Tages einen Satzrückstand gegen den Polen Hurkacz noch umbog.
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(Bild © IMAGO)
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